Statue von Philipp II.

Nicht allzu weit von der Statue, die seinem Sohn Alexander dem Großen gewidmet ist, befindet sich die Statue von Philipp II., König der Makedonier (359 v. Chr. - 336 v. Chr.). Gegenüber dem Weißen Turm und dem Gebäude der Gesellschaft für Makedonische Studien steht die Bronzestatue, die vom Bildhauer George Nikolaidis geschaffen und 1994 eingeweiht wurde, auf einem 1,5 Meter hohen Marmorsockel und zeigt Philipp aufrecht stehend, mit einem Helm in der rechten Hand, der die Einheit symbolisiert, die er in den Jahren seiner Herrschaft erreicht hat.

Die Statue ist bekannt für ihre Detailtreue, die versucht, Philipp auf der Grundlage der verfügbaren historischen Informationen über seine Physiognomie darzustellen. Die Falten der Uniform, die Sandalen, die Adern aber auch die für eine Statue ungewöhnliche Verletzung am Auge werden den Besuchern, die genau hinsehen, eindrucksvoll präsentiert.